Über die Goethe-Universität
Eine exzellente, internationale Universität im digitalen Zeitalter – Wissen für Entwicklung, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert
Eine exzellente, internationale Universität im digitalen Zeitalter – Wissen für Entwicklung, Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit im 21. Jahrhundert
Die Goethe-Universität ist eine weltoffene Werkstatt der Zukunft mitten in Europa. 1914 von Bürger*innen für Bürger*innen gegründet, hat sie seit 2008 als autonome Stiftungsuniversität wieder an diese Tradition angeknüpft.
Die Goethe-Universität ist ein Ort argumentativer Auseinandersetzung; Forschung und Lehre stehen in gesellschaftlicher Verantwortung.
Damit die Goethe-Universität ihren Auftrag im Sinne ihrer Vision und ihres Leitbilds erfüllen kann, braucht sie eine Strategie. Der Hochschulentwicklungsplan formuliert die nötigen Ziele und Planungen.
Wichtige zentrale Themen werden in Fachstrategien vertieft. Sie wurden und werden gemeinsam mit zahlreichen Akteur*innen und Gremien der Hochschule erarbeitet.
Die Goethe-Universität als eine der größten Universitäten Deutschlands ist mit ihren fünf Campus eingebettet in die europäische Finanzmetropole Frankfurt.
Die Goethe-Universität bietet seit ihrer Gründung Freiraum für fortschrittliche Ansätze, Experimente und Gedanken. Erfahren Sie mehr über unsere Forschung und unser Forschungsprofil.
Die Goethe-Universität strebt danach, die Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main gemeinsam mit ihren regionalen, nationalen und internationalen Partnern als einen integrierten Wissenschaftsraum und wettbewerbsfähigen Forschungsstandort voranzubringen.
Die Basis einer dynamischen, zukunftsorientierten Universität ist eine leistungsfähige und transparente Organisationsstruktur. Sie bildet das Rückgrat der Goethe-Universität und fördert Zusammenarbeit in Forschung, Lehre und Transfer.
Geschichte der Goethe-Universität Im Jahr 1914 als Stiftungsuniversität aus der Frankfurter Stadtgesellschaft heraus gegründet, fand die Goethe-Universität rasch Anerkennung für ihre fortschrittlichen Lehrmethoden und wegweisenden Fakultätsstrukturen. Spätere Nobelpreisträger wie Paul Ehrlich, Max Born und Otto Stern lehrten und forschten hier. In der Nachkriegszeit prägte die von Max Horkheimer und später Theodor W. Adorno mitbegründete „Frankfurter Schule“ maßgeblich die Sozialwissenschaften in Deutschland. Vertreter der folgenden Generationen der Frankfurter Schule und Kritischen Theorie wie Jürgen Habermas, der in Frankfurt Philosophie lehrte, sind seit Jahrzehnten in öffentlichen Debatten in Deutschland präsent. Bis heute ist die Goethe-Universität eine der größten und vielfältigsten Hochschulen Deutschlands.