Berufliche Qualifikation |
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2010 | Promotion zur Dr. phil. (summa cum laude) an der Universität Potsdam, Humanwissenschaftliche Fakultät, Thema „Wie interpretieren Kinder nur? Experimentelle Untersuchungen zum Erwerb von Informationsstruktur.“ (Betreuung: Prof. Dr. B. Höhle, Prof. Dr. P. Schulz) |
2003 | Diplomarbeit „Produktion von situationsgebundenen Lautmustern – Eine Fallstudie über fünf Kinder Alter von sechs bis zwölf Monaten“(Betreuung: Prof. Dr. J. Weissenborn, Dr. P. Schulz) |
1996-2003 | Diplom-Studiengang Patholinguistik an der Universität Potsdam Schwerpunkte: Psycholinguistik; gestörter und ungestörter Spracherwerb |
1996 | Abitur |
Beruflicher Werdegang |
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Seit April 2008 |
wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl „Deutsch als Zweitsprache“ bei Prof. Dr. P. Schulz |
2003-2008 | wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt Universität Berlin und an der Universität Potsdam im SFB 632 „Informationsstruktur“ im Teilprojekt „Erwerb der Fokusmarkierung im ungestörten und gestörten Spracherwerb“ unter der Leitung von Prof. Dr. J. Weissenborn und Prof. Dr. B. Höhle |
2003-2004 | Sprachtherapeutin im Zentrum für angewandte Patholinguistik Potsdam (ZaPP) |
Drittmittelprojekte |
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2011-2014 |
„PROfessio – Wissen und Handeln in der Sprachförderung zwischen Kita und Grundschule” (Erstantragstellerin, Leitung gemeinsam mit Prof. Dr. Petra Schulz, Barbara Geist und Anja Kersten), Teilprojekt im ”Centre for Research on Individual Development and Adaptive Education of Children at Risk (IDeA)”, Landesprogramm LOEWE.www.idea-frankfurt.de |
Sachbeihilfen |
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2010 |
QSL-Mittel aus dem „Sonderfonds Lehre“ zur Unterstützung des Aufbaus eines Sprachlabors, Goethe Universität Frankfurt |
Mitgliedschaften |
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