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Jun 27 2024
14:43

DHM Basketball

Das war die DHM Basketball 2024 in Göttingen!

Teamgefühl wie aus dem Lehrbuch:

Am 4. Mai nahmen die Basketballspieler der Goethe-Uni an der Vorrunde der deutschen Hochschulmeisterschaften in Göttingen teil. Nach ein paar Trainings als ganzes Team stand der Kader für die Vorrunde. Das Team der Goethe-Uni bestand aus Spielern verschiedener Spielklassen und Basketballvereine, sodass sowohl erfahrene als auch weniger erfahrene Spieler am Turnier teilnahmen. Die Stimmung im Team der Goethe-Uni war recht vertraut, als würden sie schon ewig als ein Team spielen und sich kennen. Das Team aus Frankfurt gewann das erste Spiel gegen Köln deutlich mit einem Ergebnis von 41:68.

 Heißes Händchen:

Im zweiten Spiel traten die Goethe-Studenten gegen die Universität aus Marburg an. Zu Beginn war das Spiel noch eng, bis der Goethe-Student Drago Crnjac aufdrehte. Dieses heiße Händchen wurde vom Team gefüttert, sodass er am Ende der Partie mit acht erfolgreichen Dreipunktewürfen vom Spiel kam. Auch in diesem Spiel war die Stimmung auf der Bank beeindruckend; jeder motivierte einander und der Teamgeist war in der ganzen Halle zu spüren. Die Repräsentanten der Goethe-Universität gewannen dieses Spiel bei einem Endstand von 48:87 ebenfalls deutlich und kamen ihrem Ziel, der Endrunde in Karlsruhe, näher.

Zittern in der Vorrunde:

Das letzte Spiel der Frankfurter Spieler war auch das letzte Spiel des Abends und das Entscheidungsspiel um den Einzug in die Endrunde. Das eingespielte Team aus Göttingen hatte, wie auch das Team der Goethe-Uni, individuell starke Spieler, die selbstständig für Läufe gesorgt haben, sodass die Goethe-Studenten zur Halbzeit mit einem Rückstand von zweistelligen Zählern in die Kabine gingen. In der zweiten Halbzeit starteten die Frankfurter erneut energisch und kamen bis auf einen fünf Punkte Rückstand ran, mussten sich am Ende aber mit einem Ergebnis von 63:47 geschlagen geben. Die Bank war trotz des großen Rückstandes völlig hinter dem Team und feuerte die Spieler bis zum Schlusspfiff an. Trotz des enttäuschenden Ergebnisses ging jeder Spieler stolz in die Kabine, da diese gemeinsame Teamerfahrung an diesem Tag für jeden einzelnen etwas ganz Besonderes war.