seit September 2023 Vertretung einer Professur an der Universität Zürich
April 2021 bis März 2022: 1 Jahr Vertretung einer W2-Professur an der Universität Mainz
seit 1.4.2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt
vom 1.2.–31.7.2019 Vertretung von Prof. Dr. Peter Schnyder an der Université de Neuchâtel (CH)
04/2015–03/2018 wissenschaftliche Mitarbeiter an der Université de Neuchâtel (CH, MHV-Beitrag des SNF)
06/2012– 03/2015 Assistentin (Post-Doc) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
2006-2012 Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der ETH Zürich
2008 und 2009 Mitglied des Graduiertenkollegs Geschichte des Wissens am „Zentrum Geschichte des Wissens“ in Zürich (www.zgw.uzh.ch)
2005-2007 Lehrbeauftragte für Deutsch an der Kantonsschule (= Gymnasium) Züricher Oberland, Wetzikon (CH)
2006 Diplom Höheres Lehramt Mittelschulen (= Gymnasium) für die Fächer Deutsch und Philosophie
2004 Lizenziat (=M.A.): „Ich wollte etwas sagen, aber ich hatte den Mund so voller Zunge, dass ich kein einziges Wort hervorbrachte.“ Schweigen in der Prosa Herta Müllers. [unpubl.] Eingereicht bei Prof. Dr. Ulrich Stadler
1997-2004 Studium der Germanistik, Philosophie und englischen Literatur an der Universität Zürich und der Humboldt Universität Berlin
Habilitation
Federn lesen. Eine Literaturgeschichte des Gänsekiels von den Anfängen bis ins 19. Jahrhundert, 2021 im Wallstein Verlag erschienen - OA und als Buch). Habilitation 2020; Doppelvenia Germanistik und Komparatistik. Die Habilitation wurde mit dem Barbara und Piergiuseppe Scardigli-Preis zur Förderung der Geisteswissenschaften 2022 ausgezeichnet.
Dissertation:
Schreiben am Rand. Die ‚kantonale Irrenanstalt Waldau' und ihre Narrative (1895–1930). Bielefeld 2014
19.9.2023: Zahnpulver, Zwirn und der Zauberer Merlin. Zu einem Notizbuch Dorothea Schlegels. Vortrag an der Tagung: „Die Gegenwart der Romantik. Zeitreflexion und literarische Intervention um und nach 1800“ Universität Greifswald
4.7.2023: Schreiben ohne Namen? Schriftstellerinnen um 1800. Ein Gespräch mit Francesca Fabbri, Kuratorin der Ausstellung „Ottilie von Goethes Mut zum Chaos“, mit einer Lesung von Texten der Schriftstellerin, moderiert von Martina Wernli
13.6.2023: Film_Psychiatry. Gespräch mit Dr. Mireille Berton (Lausanne) und Tobias Dietrich (Bremen). Eine Veranstaltung der International Association for Medical & Health Humanities and Artistic Research (IMHAR)
15.5.2023 gem. mit Alexander Kling: Ludwig Tiecks Dinge. Moderation: Esther Köhring. Ringvorlesung Gespräche über Tieck. Universität Frankfurt
10.-12.5.2023 Organisation
eines Recherche-Workshops von #breiterkanon im DLA Marbach
9.2.2023: Psychiater hinter der Kamera. Marie von Ries-Imchanitzky und Hermann Rorschach. Vortrag und Gespräch von PD Dr. Martina Wernli und Kuratorin Stefanie Hoch. 19 Uhr. Anlässlich der Ausstellung "Hinter Mauern. Fotografie in psychiatrischen Einrichtungen 1880–1935", Kunstmuseum Thurgau, Kartause Ittingen (CH)
9.-11.3.2023 Workshop zum Werk Helmina von Chézys, gemeinsam organisiert mit Prof. Dr. Frederike Middelhoff
23./24.3.2023: In New Clothes. Fashion, Life and Politics in Texts by Female Authors of the 19th Century. (Vortrag) Hatfield College, Durham (GB)
6.2.2022 Podium zum Thema Rassismus im Bildungsbereich am Beispiel der (Hoch-)Schule. Mit
Jun.-Prof. Dr. Constantin Wagner
(Universität Mainz), Dr. Yalız Akbaba (Universität Mainz), Sara Bachiri
(Referendarin an einem Frankfurter Gymnasium). Organisation und Moderation: Martina Wernli