Das Projekt „Re:start nach der Krise“ hat das Ziel Studierenden bei der Rückkehr an die Universität Hilfe und Orientierung anzubieten.
Noch vor der Pandemie geplant, hatte das Projekt zunächst den Fokus auf psychisch erkrankte Studierende, die nach längerer Therapie oder einem Klinikaufenthalt den (Wieder-)Einstieg in ein Studium anstreben. Da pandemiebedingt die psychosozialen Anforderungen und Belastungen für alle Studierenden gestiegen sind, wurde die Zielgruppe neu definiert. Das Projekt ist nun für alle Studierenden offen zugänglich. Um dennoch den unterschiedlichen Grad an Belastung zu berücksichtigen, wurden im Rahmen des Projekts unterschiedliche Angebote mit differenziertem Unterstützungslevel erarbeitet.
Überblick über die studienspezifischen Hilfen, die Re:start bereitstellt:
Ansprechpartner: Gerhard Hellmeister