Monika Pentenrieder ist seit Juni 2021 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der AG Mobilitätsforschung. Sie studierte International Cultural and Business Studies in Passau und New Concord/OH mit Schwerpunkten in Geographie und American Studies und Humangeographie in Frankfurt. In ihrer Abschlussarbeit in der Mobilitätsforschung hat sie sich mit Verständnissen von Resilienz in der Stadt- und Mobilitätsplanung auseinandergesetzt.
Während und nach dem Studium war sie in unterschiedlichen Kontexten der internationalen Zusammenarbeit und öffentlichen Verwaltung tätig.
In ihrem Promotionsvorhaben beschäftigt sich Monika mit den Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf soziale Praktiken der Mobilität. Ihr Fokus liegt hier insbesondere auf Praktiken des Zufußgehens und Radfahrens sowie auf Bedeutungen von Angst und Sicherheit im öffentlichen Raum.