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Unsere Clusterprojekte im Wettbewerb
In der aktuellen Runde der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder bewirbt sich die Goethe-Universität um die Fortsetzung des bereits laufenden Clusters CPI und mit der Clusterinitiative SCALE. Die Projekte vereinen Forschungsstärken der Goethe-Universität in den Natur- und Lebenswissenschaften mit den komplementären Expertisen ihrer regionalen und nationalen Partnereinrichtungen.
Unser Exzellenzcluster
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Cardio-Pulmonary Institute (CPI)
Wenn mutierte Zellen dem Herz schaden
CPI setzt die erfolgreiche Arbeit des Exzellenzclusters Cardio-Pulmonary System (ECCPS) fort, der im Rahmen der Exzellenzinitiative – dem Vorgängerprogramm der Exzellenzstrategie – von 2006 bis 2018 gefördert wurde. In dem interdisziplinären, einzigartigen Zentrum arbeiten Wissenschaftler*innen der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Goethe-Universität Frankfurt und des Max-Planck-Instituts für Herz- und Lungenforschung (Bad Nauheim) zusammen.
Sprecher*innen sind Prof. Dr. Werner Seeger (JLU Gießen) und Prof. Dr. Stefanie Dimmeler (Goethe-Universität).
Unsere Clusterinitiative für die aktuelle Wettbewerbsrunde
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SCALE
Wie Zellen wirklich funktionieren
Zellen können heute bis auf die Mikroebene der Atome erforscht werden – dank moderner bildgebender Verfahren. Die Clusterinitiative SCALE (SubCellular Architecture of LifE) will mit dieser Methodik Prinzipien aufdecken, wie Zellen sich selbst organisieren.
Die Wissenschaftler*innen von SCALE nutzen ihre Expertise für die Analyse von RNA- und Membranproteinkomplexen, um eine räumlich wie zeitlich hochauflösende Simulation der Zelle zu erstellen. Sie wollen dadurch besser verstehen, wie Zellen wirklich funktionieren und wie ihre verschiedenen „Maschinen“ zusammenarbeiten. Zwar sind die Funktionen vieler einzelner Moleküle bereits wissenschaftlich erforscht, doch ist noch häufig unklar, wie die Architektur im Innern einer Zelle entsteht, funktioniert und wie die einzelnen Elemente interagieren.
Sprecher*innen sind Prof. Dr. Martin Beck (Max-Planck-Institut für Biophysik/Goethe-Universität) sowie Prof. Dr. Inga Hänelt und Prof. Dr. Michaela Müller-McNicoll (beide Goethe-Universität).
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