Hinweise
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Nutzung der Forschungsbibliothek für Wissenschaft und Studium
Die Forschungsbibliothek steht Studierenden und wissenschaftlich an der Bistumsgeschichte Interessierten zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Zur Terminvereinbarung senden Sie uns bitte eine Mail (bistumsgeschichte_limburg@em.uni-frankfurt.de)
Aktuelles
Ausschreibung: Preis der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte | 27.6.2024
Die Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte vergibt ab dem Jahr 2024 alle zwei Jahre einen mit 2.000 Euro dotierten Nachwuchspreis.
Berücksichtigt werden Dissertationen
von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern, die sämtliche
der folgenden Kriterien erfüllen:
- Thema kirchenhistorisch relevant
- Ansatz wissenschaftlich innovativ
- Bearbeitungsraum geographisch in den Bistümern
Erfurt, Fulda, Limburg, Mainz, Speyer, Trier
oder einem ihrer Vorgängerbistümer gelegen - Annahme als Dissertation nicht länger als zwei Jahre zurückliegend (Stichtag: 30. September 2022)
Die Arbeiten können bis zum 30. September 2024 in digitaler Form einschließlich der vorliegenden Gutachten bei der Geschäftsstelle der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte eingereicht werden.
Für nähere
Auskunft:
Prof. Dr. Christoph Nebgen
Professur für Kirchengeschichte/
Fachbereich Katholische Theologie
Goethe Universität Frankfurt
E-Mail: nebgen@em.uni-frankfurt.de
PDF der Arbeit
samt vorliegender Gutachten senden an:
Geschäftsstelle der GmrhKG
Gabriela Hart
Institut für Mainzer Kirchengeschichte
E-Mail: kirchengeschichte@bistum-mainz.de
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Katholikentag in Erfurt „Zukunft hat der Mensch des Friedens“ | 4.6.2024
Anlässlich des Katholikentags in Erfurt ist eine Sonderausgabe des Limburger Kulturmagazins EULENFISCH „Zwischen Krieg und Frieden“ erschienen.
In Zusammenarbeit mit der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Erfurt und dem Katholischen Forum des Bildungswerkes des Bistums Erfurt ist ein Heft entstanden, in dem auf auf über 100 Druckseiten aus verschiedenen Perspektiven erörtert wird, wie die Übermacht von Krieg und Gewalt der Hoffnung auf Frieden weichen kann.
Eine Reihe der Beiträge hat historische Bezüge. Ein Schwerpunkt der Sonderausgabe liegt auf der Ambivalenz der Bilder. Auf die Verwendung dokumentarischer Fotos wurde verzichtet und stattdessen mit dem Mittel der künstlerischen Verfremdung gearbeitet. In der Publikation werden zehn preisgekrönte Grafiken des Grafikkollektivs Drushba Pankow gezeigt.
Bezugsmöglichkeiten finden sich auf
der Webseite des Eulenfisch.
Im Programm des Katholikentags waren
mehrere Veranstaltungen mit kirchenhistorischem Bezug zu finden. Von besonderem
Interesse für die Forschungsstelle waren die Themen DDR – Wende –
Wiedervereinigung. Heute ist kaum noch im Gedächtnis, dass Pfarreien aus dem
Bistum Limburg Partnergemeinden in der damaligen DDR hatten, Beziehungen aus
dem Bistum Limburg zum 1952 gegründeten „Studium Erfurt“ bestanden und in
Gemeinden des Bistums Limburg Geflüchtete, die 1989 über Ungarn in die
Bundesrepublik ausgereist waren, ankamen und geblieben sind.
Tagung der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte in Erfurt | 15.4.2024
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Beginn mit dem Bericht über die Erträge des Studientags zu Beda Weber
Podiumsdiskussion mit historischer Einführung | 25.3.2024
Die angekündigte Podiumsdiskussion
Kirche in der
Demokratie – Demokratie in der Kirche?
Britta Baas im
Gespräch mit Wolfgang Thierse
Donnerstag 21.
März 2024 um 18.30 Uhr
Haus am Dom
Frankfurt
hat sich intensiv mit der Rolle von
Katholiken und den Chancen und Grenzen von katholischen Persönlichkeiten in der
Positionierung im politischen Raum befasst. Britta Baas hat Wolfgang Thierse
auch nach seiner Haltung zur Demokratie(sierung) der katholischen Kirche
gestellt. Er antwortete: „Ich habe nicht die gleichen Erwartungen an meine
Kirche, wie ich sie an die Demokratie habe. Die Legitimation der Kirche basiert
nicht auf der Demokratie, deshalb verlange ich von ihr nicht, demokratisch zu
sein.“ Sein Wunsch sei es aber durchaus, dass die Bischöfe sich verbindlicher
beraten ließen.
Eingeleitet wurde die Veranstaltung
mit einer zehnminütigen Zusammenfassung des Studientags. Die gesamte
Veranstaltung ist im hier beigefügten Youtube-Video nachzuhören und -zusehen.
Weitere Informationen sind der Meldung
der Frankfurter Stadtkirche zu entnehmen:
Podiumsdiskussion mit historischer Einführung | 25.3.2024
Die angekündigte Podiumsdiskussion
Kirche in der
Demokratie – Demokratie in der Kirche?
Britta Baas im
Gespräch mit Wolfgang Thierse
Donnerstag 21.
März 2024 um 18.30 Uhr
Haus am Dom
Frankfurt
hat sich intensiv mit der Rolle von Katholiken und den Chancen und Grenzen von katholischen Persönlichkeiten in der Positionierung im politischen Raum befasst. Britta Baas hat Wolfgang Thierse auch nach seiner Haltung zur Demokratie(sierung) der katholischen Kirche gestellt. Er antwortete: „Ich habe nicht die gleichen Erwartungen an meine Kirche, wie ich sie an die Demokratie habe. Die Legitimation der Kirche basiert nicht auf der Demokratie, deshalb verlange ich von ihr nicht, demokratisch zu sein.“ Sein Wunsch sei es aber durchaus, dass die Bischöfe sich verbindlicher beraten ließen.
Eingeleitet wurde die Veranstaltung mit einer zehnminütigen Zusammenfassung des Studientags. Die gesamte Veranstaltung ist im hier beigefügten Youtube-Video nachzuhören und -zusehen.
Weitere Informationen sind der Meldung der Frankfurter Stadtkirche zu entnehmen:
Einladung zur Podiumsdiskussion | 11.3.2024
Anlässlich des 175-jährigen Paulskirchenjubiläums veranstaltet die Stadtkirche Frankfurt einen Gesprächsabend.
Kirche in der Demokratie
– Demokratie in der Kirche?
Britta Baas im
Gespräch mit Wolfgang Thierse
Donnerstag 21.
März 2024 um 18.30 Uhr
Haus am Dom
Frankfurt
Zu Beginn werden die Ergebnisse des Studientags „Vom Paulskirchenparlament (1848) in die Dompfarrei (1849-1858). Der Tiroler Abgeordnete und Frankfurter Stadtpfarrer Beda Weber“ in einem Impuls von Prof. Dr. Matthias Th. Kloft und Dr. Barbara Wieland in die Veranstaltung eingebracht.
Dann spricht Britta Baas (Pressesprecherin des ZdK) mit Wolfgang Thierse, SPD-Politiker, Bundestagspräsident a.D. und ehemaliges Mitglied des ZdK über das Verhältnis von Demokratie und Kirche.
Dr. Wolfgang Thierse wurde im Jahr 2003 in Frankfurt mit dem Walter-und-Marianne-Dirks-Preis ausgezeichnet. Anlässlich der Ehrung äußerte er gegenüber der FAZ: „Christen sind keine besseren Politiker, aber sie sollten die nachdenklicheren Politiker sein. Etwa, indem sie sich fragen: Dient diese oder jene Entscheidung der Würde des Menschen im Sinne seiner Gottesebenbildlichkeit?“
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Einladung zum Studientag | 9.2.2024
Die Forschungsstelle für die Geschichte des Bistums Limburg veranstaltet einen
Studientag
Vom Paulskirchenparlament (1848)
in die Dompfarrei (1849-1858)
Der Tiroler Abgeordnete
und Frankfurter Stadtpfarrer
Beda Weber OSB
8. MÄRZ 2024
10 – 17 Uhr
am Campus Bockenheim
Frankfurt
Beiträge:
Bürgerliches Milieu und katholische Gemeinde (Prof. Dr. Ralf Roth) Die Entdeckung der Tiroler Kultur. Der Marienberger Mönch als Kulturträger in Südtirol und Frankfurt (Prof. Dr. Matthias Th. Kloft) Domrenovierung 1855-1857 (Kea Johannsen) Beda Weber als Politiker. Von Südtirol in die Paulskirche (Dr. Maximilian Röll) Beda Weber als Stadtpfarrer (Dr. Barbara Wieland) Predigt, Beichte und Gottesdienst unter Stadtpfarrer Weber (Rolf Müller) Ein politischer Pfarrer in Frankfurt (Dr. Maximilian Röll) Abschlussdiskussion
Beim Studientag
sind alle herzlich willkommen, die sich mit dem Forschungsstand zu Person und
Werk des Theologen, Historikers, Parlamentariers und Stadtpfarrers Beda Weber (kirchen)historisch
beschäftigen möchten.
Alle weiteren Informationen finden Sie im Flyer!
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Anmeldung zum Studientag bis zum 4.3.2024
per E-Mail
an
bistumsgeschichte_limburg@em.uni-frankfurt.de
telefonisch
unter:
069/ 798 32934 (ggf. Anrufbeantworter)
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Jahrestagung der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte in Erfurt | 23.1.2024
Die Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte lädt zur Tagung
Sakraltopographien in Thüringen
vom 4.-6. April 2024
in Erfurt
ein.
Das Programm und alle weiteren Informationen können Sie dem Flyer entnehmen.
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Aufgaben und Organisation
Der Schwerpunkt der Forschung
liegt auf dem Zeitraum von 1945 bis 2016.
Gerade die Geschichte des Bistums
Limburg unmittelbar vor und nach dem zweiten Vatikanischen Konzil (1962-1965)
ist weit über die Grenzen der Diözese hinaus von akademischem Interesse, weil
besonders im Rhein-Main-Gebiet Phänomene vergleichsweise früh aufgetaucht sind
(z.B. Säkularisierung, Kirche und Urbanität) und mittels zahlreicher
Pilotprojekte Problemlösungen erprobt wurden, die wenige Jahre später für den
gesamtdeutschen Katholizismus prägend werden sollten. Weltweite Beachtung in
den Massenmedien und erstmals auch in den Sozialen Netzwerken (Social Media)
fand das Bistum Limburg in den Jahren 2000-2014.
Aufgrund der Singularität der Ereignisse gerade der jüngeren und jüngsten Geschichte des Bistums Limburg ist es unabdingbar, für die Bearbeitung neue kirchenhistorische Methoden zu entwickeln und in Anwendung zu bringen.
Erstmals sollen für ein bistumsgeschichtliches Projekt im Bereich der katholischen Theologie die Forschungszusammenarbeit mit Disziplinen wie z.B. der Medienwissenschaft oder der Kulturwissenschaften eingegangen werden.
Angestrebt ist der wissenschaftliche Austausch mit regional- und bistumsgeschichtlich arbeitenden Institutionen und Vereinen, u.a. der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte
Die Forschungsergebnisse werden anlässlich des 200jährigen Bistumsjubiläum im Jahr 2027 in Buchform vorgelegt.
Im Rahmen des Forschungsprojekts sollen zu Einzelthemen wissenschaftliche Qualifikationsschriften (u.a. Masterarbeiten, Promotionen) angeregt und das Entstehen unterstützt werden. Möglich ist dies an der Goethe-Universität, ferner durch vertragliche Vereinbarung über gemeinsame Promotionen des Fachbereichs Katholische Theologie mit der Phil.-theol. Hochschule Sankt Georgen.
Weitere Tätigkeiten im Bereich des Forschungsfelds:
- Für Institutionen, die ihrerseits kirchenhistorische Projekte im Bereich der Diözesangeschichte verfolgen (v.a. Jubiläumsschriften von Pfarreien, Feier von Jahrestagen) stehen die Mitarbeiter der Forschungsstelle nach ihren Möglichkeiten beratend mit der entsprechenden Expertise zur Verfügung.
- Auf Anfrage von Einrichtungen zur Aus- und Fortbildung in Trägerschaft des Bistums ist geplant, jährlich eine Tagesveranstaltung für hauptamtliche Mitarbeiter des Bistums inhaltlich durchzuführen.
- Zur Förderung der Geschichtskultur im Bistum Limburg sollen auf Anfrage von Bildungseinrichtungen der Diözese wissenschaftliche Vorträge aus dem engen Forschungsbereich übernommen werden.
- Bei der Planung von Ausstellungen durch Bistumseinrichtungen zur Diözesangeschichte kann die Forschungsstelle um wissenschaftliche Beratung angefragt werden.
![Profilbild Nebgen](/117069723/profilbild-nebgen.jpg)
Leiter der Forschungsstelle seit April 2022
Prof. Dr. Christoph Nebgen
Telefon
069 / 798 - 33324
Mail
nebgen@em.uni-frankfurt.de
Büro
Professur: NG 2.713, Nebengebäude IG-Farben, Campus Westend
Forschungsstelle: 418, Sozialzentrum / Neue Mensa, Campus Bockenheim
Sprechzeiten
Professur: Dienstag 14-15 Uhr und nach Vereinbarung
Forschungsstelle: nach Vereinbarung
Prof. Dr. theol. Christoph Nebgen lehrt und forscht seit
April 2022 am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität. Im Jahr
2018 hatte er den Lehrstuhl für Kirchen- und Theologiegeschichte am Institut
für Katholische Theologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken
übernommen. Nach seiner Habilitation an der Johannes Gutenberg-Universität
Mainz 2013 war er ab 2014 am Institut für Mainzer Kirchengeschichte angestellt.
Das Studium der Katholischen Theologie, Geschichte und Pädagogik absolvierte er
in Mainz und Rom. Promoviert wurde er ebenfalls in Mainz im Jahr 2007.
- Jesuitica e.V.
- Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte (Schriftleiter des Archivs für mittelrheinische Kirchengeschichte für das Bistum Mainz seit 2014; Herausgeber der Quellen und Abhandlungen seit 2022)
- Gesellschaft zur Herausgabe des Corpus Catholicorum
- Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft
- Arbeitskreis für historische Kulturlandschaftsforschung in Mitteleuropa e.V.
- Internationales Institut für missionswissenschaftliche Forschungen (IIMF)
- Caspar-Olevian-Gesellschaft Trier
- Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart
- Société internationale d'études jésuites
- Deutsche Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts
- Freundeskreis der Katholischen Akademie in Bayern (München)
Scientific Board des Projekts „Digital Indipetae Database" am Institute for Advanced Jesuit Studies Boston College - Forschungszentrum für Historische Geisteswissenschaften (Goethe-Universität)
- Mitglied im Kuratorium von ICALA - Stipendienwerk Lateinamerika-Deutschland
Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2023) geht es hier.
Telefon
069 / 798 - 33324
Mail
nebgen@em.uni-frankfurt.de
Büro
Professur: NG 2.713, Nebengebäude IG-Farben, Campus Westend
Forschungsstelle: 418, Sozialzentrum / Neue Mensa, Campus Bockenheim
Sprechzeiten
Professur: Dienstag 14-15 Uhr und nach Vereinbarung
Forschungsstelle: nach Vereinbarung
Prof. Dr. theol. Christoph Nebgen lehrt und forscht seit
April 2022 am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität. Im Jahr
2018 hatte er den Lehrstuhl für Kirchen- und Theologiegeschichte am Institut
für Katholische Theologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken
übernommen. Nach seiner Habilitation an der Johannes Gutenberg-Universität
Mainz 2013 war er ab 2014 am Institut für Mainzer Kirchengeschichte angestellt.
Das Studium der Katholischen Theologie, Geschichte und Pädagogik absolvierte er
in Mainz und Rom. Promoviert wurde er ebenfalls in Mainz im Jahr 2007.
- Jesuitica e.V.
- Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte (Schriftleiter des Archivs für mittelrheinische Kirchengeschichte für das Bistum Mainz seit 2014; Herausgeber der Quellen und Abhandlungen seit 2022)
- Gesellschaft zur Herausgabe des Corpus Catholicorum
- Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft
- Arbeitskreis für historische Kulturlandschaftsforschung in Mitteleuropa e.V.
- Internationales Institut für missionswissenschaftliche Forschungen (IIMF)
- Caspar-Olevian-Gesellschaft Trier
- Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart
- Société internationale d'études jésuites
- Deutsche Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts
- Freundeskreis der Katholischen Akademie in Bayern (München)
Scientific Board des Projekts „Digital Indipetae Database" am Institute for Advanced Jesuit Studies Boston College - Forschungszentrum für Historische Geisteswissenschaften (Goethe-Universität)
- Mitglied im Kuratorium von ICALA - Stipendienwerk Lateinamerika-Deutschland
Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2023) geht es hier.
![](/118502757.jpg)
Mitarbeiter
Prof. Dr. Matthias Theodor Kloft
Telefon
06431 / 295482 oder über 069 / 798-32934Kloft@em.uni-frankfurt.de
Büro
Sozialzentrum/ Neue Mensa Raum 418, Campus Bockenheim
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Folgen in Kürze.
Zum Publikationsverzeichnis (Stand März 2023) geht es hier.
Telefon
06431 / 295482 oder über 069 / 798-32934Kloft@em.uni-frankfurt.de
Büro
Sozialzentrum/ Neue Mensa Raum 418, Campus Bockenheim
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Folgen in Kürze.
Zum Publikationsverzeichnis (Stand März 2023) geht es hier.
![](/118503567.jpg)
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin der Forschungsstelle
Dr. Barbara Wieland
Telefon
069 / 798 - 32934b.wieland@em.uni-frankfurt.de
Büro
Sozialzentrum/ Neue Mensa Raum 408, Campus Bockenheim
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2024) geht es hier.
Mitgliedschaften
- Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte
- Verein für nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung
- Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart
- Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft
- AG Geschichte und Erinnerung. Initiative zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus (Frankfurt-Höchst)
Ehrenamtliche
Mandate und Beauftragungen
- Mitglied der Diözesanversammlung der Limburger Katholiken
- Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
- Mitglied des Synodalen Ausschusses des Synodalen Wegs
- Vorsitzende des Diözesanbildungswerks Limburg
- Vorsitzende des Vereins Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel Frankfurt-Unterliederbach e.V.
Telefon
069 / 798 - 32934b.wieland@em.uni-frankfurt.de
Büro
Sozialzentrum/ Neue Mensa Raum 408, Campus Bockenheim
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2024) geht es hier.
Mitgliedschaften
- Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte
- Verein für nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung
- Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart
- Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft
- AG Geschichte und Erinnerung. Initiative zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus (Frankfurt-Höchst)
Ehrenamtliche
Mandate und Beauftragungen
- Mitglied der Diözesanversammlung der Limburger Katholiken
- Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
- Mitglied des Synodalen Ausschusses des Synodalen Wegs
- Vorsitzende des Diözesanbildungswerks Limburg
- Vorsitzende des Vereins Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel Frankfurt-Unterliederbach e.V.
Leiter der Forschungsstelle
![Kloft_Topmeldung_72dpi_1080x660px](/55418202/kloft_topmeldung_72dpi_1080x660px.jpg)
Kommissarischer Leiter der Forschungsstelle März 2020 - März 2022
Prof. Dr. Matthias Theodor Kloft
Vor März 2020 und wieder ab April 2022 Mitarbeiter der Forschungsstelle
![](/105435182.jpg)
Leiter der Forschungsstelle Juli 2018 - Februar 2020
Prof. Dr. Günther Wassilowsky
Seit März 2020 Inhaber der Professur für „Historische Theologie“ am Institut für Katholische Theologie der Humboldt-Universität Berlin.
Dienstanschrift
Humboldt-Universität zu Berlin
Institutsgebäude Hannoversche Straße 6
Raum 2.13c
Tel.: +49 30 2093 99089
Postanschrift
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Katholische Theologie (IKT)
Unter den Linden 6
10099 Berlin
![Profilbild Nebgen](/117069723/profilbild-nebgen.jpg)
Leiter der Forschungsstelle seit April 2022
Prof. Dr. Christoph Nebgen
Telefon
069 / 798 - 33324
Mail
nebgen@em.uni-frankfurt.de
Büro
Professur: NG 2.713, Nebengebäude IG-Farben, Campus Westend
Forschungsstelle: 418, Sozialzentrum / Neue Mensa, Campus Bockenheim
Sprechzeiten
Professur: Dienstag 14-15 Uhr und nach Vereinbarung
Forschungsstelle: nach Vereinbarung
Prof. Dr. theol. Christoph Nebgen lehrt und forscht seit
April 2022 am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität. Im Jahr
2018 hatte er den Lehrstuhl für Kirchen- und Theologiegeschichte am Institut
für Katholische Theologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken
übernommen. Nach seiner Habilitation an der Johannes Gutenberg-Universität
Mainz 2013 war er ab 2014 am Institut für Mainzer Kirchengeschichte angestellt.
Das Studium der Katholischen Theologie, Geschichte und Pädagogik absolvierte er
in Mainz und Rom. Promoviert wurde er ebenfalls in Mainz im Jahr 2007.
- Jesuitica e.V.
- Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte (Schriftleiter des Archivs für mittelrheinische Kirchengeschichte für das Bistum Mainz seit 2014; Herausgeber der Quellen und Abhandlungen seit 2022)
- Gesellschaft zur Herausgabe des Corpus Catholicorum
- Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft
- Arbeitskreis für historische Kulturlandschaftsforschung in Mitteleuropa e.V.
- Internationales Institut für missionswissenschaftliche Forschungen (IIMF)
- Caspar-Olevian-Gesellschaft Trier
- Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart
- Société internationale d'études jésuites
- Deutsche Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts
- Freundeskreis der Katholischen Akademie in Bayern (München)
Scientific Board des Projekts „Digital Indipetae Database" am Institute for Advanced Jesuit Studies Boston College - Forschungszentrum für Historische Geisteswissenschaften (Goethe-Universität)
- Mitglied im Kuratorium von ICALA - Stipendienwerk Lateinamerika-Deutschland
Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2023) geht es hier.
Telefon
069 / 798 - 33324
Mail
nebgen@em.uni-frankfurt.de
Büro
Professur: NG 2.713, Nebengebäude IG-Farben, Campus Westend
Forschungsstelle: 418, Sozialzentrum / Neue Mensa, Campus Bockenheim
Sprechzeiten
Professur: Dienstag 14-15 Uhr und nach Vereinbarung
Forschungsstelle: nach Vereinbarung
Prof. Dr. theol. Christoph Nebgen lehrt und forscht seit
April 2022 am Fachbereich Katholische Theologie der Goethe Universität. Im Jahr
2018 hatte er den Lehrstuhl für Kirchen- und Theologiegeschichte am Institut
für Katholische Theologie an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken
übernommen. Nach seiner Habilitation an der Johannes Gutenberg-Universität
Mainz 2013 war er ab 2014 am Institut für Mainzer Kirchengeschichte angestellt.
Das Studium der Katholischen Theologie, Geschichte und Pädagogik absolvierte er
in Mainz und Rom. Promoviert wurde er ebenfalls in Mainz im Jahr 2007.
- Jesuitica e.V.
- Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte (Schriftleiter des Archivs für mittelrheinische Kirchengeschichte für das Bistum Mainz seit 2014; Herausgeber der Quellen und Abhandlungen seit 2022)
- Gesellschaft zur Herausgabe des Corpus Catholicorum
- Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft
- Arbeitskreis für historische Kulturlandschaftsforschung in Mitteleuropa e.V.
- Internationales Institut für missionswissenschaftliche Forschungen (IIMF)
- Caspar-Olevian-Gesellschaft Trier
- Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart
- Société internationale d'études jésuites
- Deutsche Gesellschaft für die Erforschung des 18. Jahrhunderts
- Freundeskreis der Katholischen Akademie in Bayern (München)
Scientific Board des Projekts „Digital Indipetae Database" am Institute for Advanced Jesuit Studies Boston College - Forschungszentrum für Historische Geisteswissenschaften (Goethe-Universität)
- Mitglied im Kuratorium von ICALA - Stipendienwerk Lateinamerika-Deutschland
Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2023) geht es hier.
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Mitarbeiter
Prof. Dr. Matthias Theodor Kloft
Telefon
06431 / 295482 oder über 069 / 798-32934Kloft@em.uni-frankfurt.de
Büro
Sozialzentrum/ Neue Mensa Raum 418, Campus Bockenheim
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Folgen in Kürze.
Zum Publikationsverzeichnis (Stand März 2023) geht es hier.
Telefon
06431 / 295482 oder über 069 / 798-32934Kloft@em.uni-frankfurt.de
Büro
Sozialzentrum/ Neue Mensa Raum 418, Campus Bockenheim
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Folgen in Kürze.
Zum Publikationsverzeichnis (Stand März 2023) geht es hier.
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Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Koordinatorin der Forschungsstelle
Dr. Barbara Wieland
Telefon
069 / 798 - 32934b.wieland@em.uni-frankfurt.de
Büro
Sozialzentrum/ Neue Mensa Raum 408, Campus Bockenheim
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2024) geht es hier.
Mitgliedschaften
- Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte
- Verein für nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung
- Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart
- Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft
- AG Geschichte und Erinnerung. Initiative zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus (Frankfurt-Höchst)
Ehrenamtliche
Mandate und Beauftragungen
- Mitglied der Diözesanversammlung der Limburger Katholiken
- Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
- Mitglied des Synodalen Ausschusses des Synodalen Wegs
- Vorsitzende des Diözesanbildungswerks Limburg
- Vorsitzende des Vereins Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel Frankfurt-Unterliederbach e.V.
Telefon
069 / 798 - 32934b.wieland@em.uni-frankfurt.de
Büro
Sozialzentrum/ Neue Mensa Raum 408, Campus Bockenheim
Sprechzeiten
nach Vereinbarung
Zum Publikationsverzeichnis (Stand Januar 2024) geht es hier.
Mitgliedschaften
- Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte
- Verein für nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung
- Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart
- Görres-Gesellschaft zur Pflege der Wissenschaft
- AG Geschichte und Erinnerung. Initiative zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus (Frankfurt-Höchst)
Ehrenamtliche
Mandate und Beauftragungen
- Mitglied der Diözesanversammlung der Limburger Katholiken
- Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
- Mitglied des Synodalen Ausschusses des Synodalen Wegs
- Vorsitzende des Diözesanbildungswerks Limburg
- Vorsitzende des Vereins Caritas der Gemeinde St. Johannes Apostel Frankfurt-Unterliederbach e.V.
Leiter der Forschungsstelle
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Kommissarischer Leiter der Forschungsstelle März 2020 - März 2022
Prof. Dr. Matthias Theodor Kloft
Vor März 2020 und wieder ab April 2022 Mitarbeiter der Forschungsstelle
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Leiter der Forschungsstelle Juli 2018 - Februar 2020
Prof. Dr. Günther Wassilowsky
Seit März 2020 Inhaber der Professur für „Historische Theologie“ am Institut für Katholische Theologie der Humboldt-Universität Berlin.
Dienstanschrift
Humboldt-Universität zu Berlin
Institutsgebäude Hannoversche Straße 6
Raum 2.13c
Tel.: +49 30 2093 99089
Postanschrift
Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Katholische Theologie (IKT)
Unter den Linden 6
10099 Berlin
- Vorsitzender: Prof. Dr. Johannes Heil (Ignatz-Bubis-Stiftungsprofessur für Religion, Geschichte und Kultur des europäischen Judentums, Hochschule für jüdische Studien Heidelberg)
- Stellvertretender Vorsitzender: Prof. Dr. Christoph Cornelißen (Professur für Neueste Geschichte, Universität Frankfurt, Fachbereich Philosophie und Geschichtswissenschaften, Historisches Seminar)
- Prof.
Dr. Claus Arnold (Professur für Mittlere und Neuere Kirchengeschichte - Religiöse Volkskunde, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Katholisch-theologische Fakultät, Seminar für Kirchengeschichte)
- Prof. Dr. Johannes Arnold (Lehrstuhl für Patristik und Antikes Christentum, Phil.-theol. Hochschule St. Georgen)
- Prof. Dr. Andreas Fahrmeir (Professur für Neuere Geschichte unter besonderer Berücksichtigung des 19. Jahrhunderts, Universität Frankfurt, Fachbereich Philosophie und Geschichtswissenschaften, Historisches Seminar)
- Prof. Dr. Matthias Theodor Kloft (Honorarprofessor für Kirchengeschichte, Universität Frankfurt, Fachbereich Katholische Theologie und Direktor des Diözesanmuseums Limburg)
- Prof. Dr. Athina Lexutt (Professur für Kirchengeschichte, Universität Gießen, Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften, Institut für Evangelische Theologie
PD Dr. Michael Maaser (Leiter des Universitätsarchivs der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt)
- Domdekan Dr. Wolfgang Pax (Vertreter des Bistums Limburg)
- Dr. des. Ralf Stammberger (Leiter des Dezernates Schule und Bildung, Bischöfliches Ordinariat Limburg)
- Dr. Patrick Sturm (Leiter des Diözesanarchivs Limburg)
Aus dem Beirat sind ausgeschieden:
- + Domkapituar Dr. Christof May (Bischofsvikar für die Kirchenentwicklung, Vertreter des Bistums Limburg)
- + Martina Wagner M.A. (Leiterin des Diözesanarchivs Limburg)
Forschung und Kooperation
Die Forschungsstelle für die Geschichte des Bistums Limburg ist der Satzung der Johann Wolfgang Goethe-Universität zur Sicherung guter wissenschaflicher Praxis verpflichtet.
Hier werden Publikationen vorgestellt, die von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Professur für Kirchengeschichte - im Besonderen der Forschungsstelle - sowie von Kooperationspartnern verfasst wurden.
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Beiträge aus dem Bistum Limburg:
Vom ‚Restbistum' zum Bistum – Die Gründungsphase des Bistums Limburg (Matthias Theodor Kloft) Großstadtseelsorge in Frankfurt am Main 1821–1929: Die Stadtpfarrer vor wechselnden pastoralen Herausforderungen (Barbara Wieland) Caritas im Bistum Limburg (Barbara Wieland / Matthias Theodor Kloft) Auf der Suche nach kirchlichen Identifikationsorten zwischen Zentrum und Peripherie – oder: Pastoralkonzepte im Bistum Limburg nach 1945 ( Martin Belz)
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Maximilian Röll
100 Jahre Gesamtverband der Katholischen Kirchengemeinden in Frankfurt am Main
Frankfurt (Eigenverlag Gesamtverband): 2022
ISBN: 978-3-00-072606-4
![](/116365212.jpg)
Ulli Roth
(Hg.)
Katholisch
in 75 Jahren Rheinland Pfalz.
Personen,
Orte, Ereignisse, Ideen
Münster:
Aschendorff 2022
ISBN 978-3-402-26636-6
Inhaltstext
Beiträge aus dem Bistum Limburg:
- Vertriebene aus dem Sudetenland und die "eine Welt" im Kloster Schönau (Stephanie Hartmann)
- Katholische Jugend im Karsheim in Kirchähr - Ein Identifikationsort des Bistums Limburg im Westerwald (Barbara Wieland)
- Die religiöse und gesellschaftspolitische Strahlkraft des Diözesanjugendheims Kirchähr (Karlsheim Kirchähr) (Wolfgang Böhm/ Werner Heukäufer/ Johannes Schmitt)
- Abtei Marienstatt: Kloster - Schule - Wallfahrtsort (Jörg Ditscheid)
- RAF-Terrorismus - Gefangenenseelsorge - Begnadigung. Der Beitrag der katholischen Kirche in der JVA Diez zur Resozialisierung von Manfred Grashof und Klaus Jünschke (Barbara Wieland)
- Rheinland-Pfalz - Ein Land der Heiligen und Seligen (Matthias Th. Kloft)
- Marlene Reinermann - In Verantwortung für den Syndalen Weg und die verbandliche Caritas im Bistum Limburg (Barbara Wieland)
- Zwischen dogmatischem Prinzip und pastoraler Klugheit. Das Gemeinsame Hirtenwort der oberrheinischen Bischöfe zur Pastoral mit Wiederverheirateten Geschiedenen von 1993 (Martin Belz)
- Schwangerschaftskonfliktberatung - mit und ohne gesetzlichen Beratungsschein. Zur Rolle der Bischöfe in Rheinland-Pfalz (Barbara Wieland)
- Der "Ausländereinsatz" in Einrichtungen der katholischen Kirche 1939-1945. Recherche - Entschädigung - Versöhnung (Barbara Wieland)
- Dienstmagd - ein (un-)zeitgemäßes Rollenbild. Heiligsprechung von Katharina Kasper am 14. Oktober 2018 (Eleonore Reuter/ Ursula Rieke)
- Am Ende geht es weiter. 100 Jahre Arnsteiner Patres an Rhein und Lahn (1919-2019) (Stefan Diefenbach)
- Die kulturdiakonische Bildungsarbeit des Bistums Limburg im Kultursommer Rheinland-Pfalz (Martin W. Ramb)
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Marti n Belz
Pfarreien im Wandel
ISBN
ISBN 978-3-657-79120-7 (gedrucktes Buch)
![](/122688131.jpg)
Joachim Werz/ Josef Kreiml (Hg.)
Mariahilf
Geschichte - Theologie - Frömmigkeit
Regensburger Marianische Beiträge Bd. 2
Regensburg 2021
ISBN 978-3-7917-3296-1
Beitrag:
- Neuanfang in der Diaspora mit Marias Hilfe. Patrozinien Sancta Maria auxilium christianorum im 20. Jahrhundert (Barbara Wieland)
![](/116365123.jpg)
ISBN 978-3-402-24724-2
![](/116365109.jpg)
Joachim Werz / Ernst Henning Hahn (Hg.)
Vor dem Skandal
Faktoren für die Skandalisierung
Skandalhistorische Studien und Texte Bd. 1
Münster 2021
ISBN 978-3-402-23234-7
![](/83818313.jpg)
Matthias Theodor Kloft/ Dominik Müller/ Oliver Teufer (Hg.)
Alles Pallotti - Gut gebrüllt Löwe
Die Pallottiner und Pallottinerinnen in Limburg und die Kamerunmission
Katalog zur Ausstellung
Limburg 2019
Beiträge:
- Pallottiner von der Gründung in Rom bis zum Eintreffen in Limburg (Barbara Wieland)
- Faszination Afrika (Matthias Theodor Kloft)
- Die Entstehung des deutschen Kolonialreiches (Oliver Teufer)
- Der Beginn der katholischen Mission in den deutschen Überseegebieten (Oliver Teufer)
- Kamerun - Afrika im Kleinen. Land und Leute damals und heute (Dominik Müller)
- Pallottinerinnen und Pallottiner in Limburg. Aufgaben und Tätigkeiten (Barbara Wieland)
- Heinrich Vieter (1853-1914). Gründer der Kirche Kameruns (Oliver Teufer)
- Richard Henkes. Leben - Sterben - Seligsprechung (Barbara Wieland)
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Heilige Maria Katharina Kasper
Katalog zur Ausstellung
Frankfurt 2019
ISBN 978 30006 2924![](/147255070.jpg)
Beiträge aus dem Bistum Limburg:
Vom ‚Restbistum' zum Bistum – Die Gründungsphase des Bistums Limburg (Matthias Theodor Kloft) Großstadtseelsorge in Frankfurt am Main 1821–1929: Die Stadtpfarrer vor wechselnden pastoralen Herausforderungen (Barbara Wieland) Caritas im Bistum Limburg (Barbara Wieland / Matthias Theodor Kloft) Auf der Suche nach kirchlichen Identifikationsorten zwischen Zentrum und Peripherie – oder: Pastoralkonzepte im Bistum Limburg nach 1945 ( Martin Belz)
![](/122678741.jpg)
Maximilian Röll
100 Jahre Gesamtverband der Katholischen Kirchengemeinden in Frankfurt am Main
Frankfurt (Eigenverlag Gesamtverband): 2022
ISBN: 978-3-00-072606-4
![](/116365212.jpg)
Ulli Roth
(Hg.)
Katholisch
in 75 Jahren Rheinland Pfalz.
Personen,
Orte, Ereignisse, Ideen
Münster:
Aschendorff 2022
ISBN 978-3-402-26636-6
Inhaltstext
Beiträge aus dem Bistum Limburg:
- Vertriebene aus dem Sudetenland und die "eine Welt" im Kloster Schönau (Stephanie Hartmann)
- Katholische Jugend im Karsheim in Kirchähr - Ein Identifikationsort des Bistums Limburg im Westerwald (Barbara Wieland)
- Die religiöse und gesellschaftspolitische Strahlkraft des Diözesanjugendheims Kirchähr (Karlsheim Kirchähr) (Wolfgang Böhm/ Werner Heukäufer/ Johannes Schmitt)
- Abtei Marienstatt: Kloster - Schule - Wallfahrtsort (Jörg Ditscheid)
- RAF-Terrorismus - Gefangenenseelsorge - Begnadigung. Der Beitrag der katholischen Kirche in der JVA Diez zur Resozialisierung von Manfred Grashof und Klaus Jünschke (Barbara Wieland)
- Rheinland-Pfalz - Ein Land der Heiligen und Seligen (Matthias Th. Kloft)
- Marlene Reinermann - In Verantwortung für den Syndalen Weg und die verbandliche Caritas im Bistum Limburg (Barbara Wieland)
- Zwischen dogmatischem Prinzip und pastoraler Klugheit. Das Gemeinsame Hirtenwort der oberrheinischen Bischöfe zur Pastoral mit Wiederverheirateten Geschiedenen von 1993 (Martin Belz)
- Schwangerschaftskonfliktberatung - mit und ohne gesetzlichen Beratungsschein. Zur Rolle der Bischöfe in Rheinland-Pfalz (Barbara Wieland)
- Der "Ausländereinsatz" in Einrichtungen der katholischen Kirche 1939-1945. Recherche - Entschädigung - Versöhnung (Barbara Wieland)
- Dienstmagd - ein (un-)zeitgemäßes Rollenbild. Heiligsprechung von Katharina Kasper am 14. Oktober 2018 (Eleonore Reuter/ Ursula Rieke)
- Am Ende geht es weiter. 100 Jahre Arnsteiner Patres an Rhein und Lahn (1919-2019) (Stefan Diefenbach)
- Die kulturdiakonische Bildungsarbeit des Bistums Limburg im Kultursommer Rheinland-Pfalz (Martin W. Ramb)
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Marti n Belz
Pfarreien im Wandel
ISBN
ISBN 978-3-657-79120-7 (gedrucktes Buch)
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Joachim Werz/ Josef Kreiml (Hg.)
Mariahilf
Geschichte - Theologie - Frömmigkeit
Regensburger Marianische Beiträge Bd. 2
Regensburg 2021
ISBN 978-3-7917-3296-1
Beitrag:
- Neuanfang in der Diaspora mit Marias Hilfe. Patrozinien Sancta Maria auxilium christianorum im 20. Jahrhundert (Barbara Wieland)
![](/116365123.jpg)
ISBN 978-3-402-24724-2
![](/116365109.jpg)
Joachim Werz / Ernst Henning Hahn (Hg.)
Vor dem Skandal
Faktoren für die Skandalisierung
Skandalhistorische Studien und Texte Bd. 1
Münster 2021
ISBN 978-3-402-23234-7
![](/83818313.jpg)
Matthias Theodor Kloft/ Dominik Müller/ Oliver Teufer (Hg.)
Alles Pallotti - Gut gebrüllt Löwe
Die Pallottiner und Pallottinerinnen in Limburg und die Kamerunmission
Katalog zur Ausstellung
Limburg 2019
Beiträge:
- Pallottiner von der Gründung in Rom bis zum Eintreffen in Limburg (Barbara Wieland)
- Faszination Afrika (Matthias Theodor Kloft)
- Die Entstehung des deutschen Kolonialreiches (Oliver Teufer)
- Der Beginn der katholischen Mission in den deutschen Überseegebieten (Oliver Teufer)
- Kamerun - Afrika im Kleinen. Land und Leute damals und heute (Dominik Müller)
- Pallottinerinnen und Pallottiner in Limburg. Aufgaben und Tätigkeiten (Barbara Wieland)
- Heinrich Vieter (1853-1914). Gründer der Kirche Kameruns (Oliver Teufer)
- Richard Henkes. Leben - Sterben - Seligsprechung (Barbara Wieland)
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Heilige Maria Katharina Kasper
Katalog zur Ausstellung
Frankfurt 2019
ISBN 978 30006 2924Diözesanmuseum Limburg Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte Forschungsstelle für Mainzer Bistumsgeschichte Diözesanbildungswerk Limburg Akademie Rabanus Maurus Gesamtverband der Katholischen Kirchengemeinden Frankfurt
als Zeitzeugin oder Zeitzeuge.
Für die Bearbeitung der neueren und neuesten Geschichte des Bistums Limburg ist die Zusammenarbeit mit Zeitzeugen und die Anfertigung von Zeitzeugeninterviews unabdingbar. Bei Interesse bitten wir Sie um einen Anruf, eine Mail oder eine schriftliche Kontaktaufnahme! Wir sind gespannt auf Ihre Wahrnehmungen.
als Interessierte oder Interessierter an wissenschaftlicher Zusammenarbeit.
Es besteht die Möglichkeit der Bearbeitung eines Teilaspekts der Diözesangeschichte, z.B. in einer Bachelor- oder Masterarbeit, einer Promotion oder einer zweiten Qualifikationsschrift, in wissenschaftlichen Aufsätzen .... Nehmen Sie bitte mit der Forschungsstelle Kontakt auf! Wir freuen uns auf Ihre Vorschläge.
Die Forschungsstelle für die Bistumsgeschichte baut eine Fachbibliothek als Handbibliothek auf. Sie enthält einschlägige Titel und Zeitschriften zum Forschungsschwerpunkt (1945-2016).
- Diözesangeschichten aus dem deutschsprachigen Raum (Monographien und Sammelbände)
- Literatur zur Geschichte des Bistums Limburg
- Publikationen von Autoren des Bistums und aus dem Bistum (u.a. Promotionsschriften, Veröffentlichungen der Bischöfe)
- Regionalhistorische Zeitschriften aus dem Bereich des Bistums Limburg (Hessen und Rheinland-Pfalz)
- Amtsblatt des Bistums Limburg (noch nicht vollständig)
- Kirchenzeitung "Der Sonntag" für den gesamten Forschungszeitraum
Die Nutzung der Bestände ist nach Anmeldung vor Ort möglich (bistumsgeschichte_limburg@em.uni-frankfurt.de).
Diözesanmuseum Limburg / Ehemalige Wohnung der Bischöfe von Limburg
Dauerausstellung 200 Jahre Bistum Limburg
Das Diözesanmuseum Limburg kooperiert in der Konzeption, der Auswahl der Objekte und bei der Erstellung der Hintergrundtexte (zu lesen über den Viewer) mit der Forschungsstelle für die Geschichte des Bistums Limburg.
Die Ausstellung befindet sich im Aufbau und soll mittels geeigneter Objekte die Geschiche des Bistums (Regal links), die Geschichte der Orden (Regale hinten rechts) und der Bischöfe (Bildergalerie rechts) abbilden.
Vom Museumsraum (ehemaliges bischöfliches Arbeitszimmer) besteht eine direkte Verbindung zur Bischofskapelle.
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© Diözesanmuseum Limburg
Team
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Prof. Christoph Nebgen
Leiter der Forschungsstelle
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Prof. Dr. Matthias Th. Kloft
Mitarbeiter
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Dr. Barbara Wieland
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
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Tobias Müller
Studentischer Mitarbeiter
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Rückblick
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In eigener Sache – Gestaltung der Webseite | 12.1.2024
Jahresband 2023 Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte erschienen | 3.1.2024
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![](/147227997.jpg)
Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2024
wünschen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forschungsstelle für die Geschichte des Bistums Limburg!
Die hier gezeigte Krippe steht in der Frankfurter Leonhardskirche. Sie ist neapolitanischen Ursprungs, stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Mehr zur Krippe und zu den Öffnungszeiten der Leonhardskirche finden Sie hier.
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In eigener Sache – Gestaltung der Webseite | 12.1.2024
Jahresband 2023 Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte erschienen | 3.1.2024
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Frohe Weihnachten und ein gesegnetes neues Jahr 2024
wünschen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Forschungsstelle für die Geschichte des Bistums Limburg!
Die hier gezeigte Krippe steht in der Frankfurter Leonhardskirche. Sie ist neapolitanischen Ursprungs, stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Mehr zur Krippe und zu den Öffnungszeiten der Leonhardskirche finden Sie hier.
Informationen
mit der U-Bahn U4 Richtung Bockenheimer Warte bis Endhaltestelle
mit der U6 (Richtung Heerstraße) oder der U7 (Richtung Hausen) bis
„Haltestelle Bockenheimer Warte“
mit der Buslinie 36 bis Haltestelle „Bockenheimer Warte“
nehmen Sie dort am Reginalbahnhof eine Verbindung zum Frankfurter
Hauptbahnhof. Zum Beispiel die S8 oder S9. Dort angekommen nehmen Sie
die U4 bis zur Bockenheimer Warte.
Folgen Sie der A5 bis zum "Westkreuz Frankfurt" und wechseln dort auf
die A648 in Richtung "Stadtmitte / Messe".
Anschließend halten Sie sich am Kreisverkehr an der Ludwig-Erhard-Anlage links
und fahren in Richtung "Ginnheim / Eschersheim".
Den Campus Bockenheim erreichen Sie an der Kreuzung "Bockenheimer
Landstraße / Zeppelinallee" auf der linken Seite.
Von Norden kommend wechseln Sie am "Nordwestkreuz Frankfurt" auf die
A66 in Richtung "Frankfurt / Miquelallee".
Nehmen Sie die Ausfahrt 21 in Richtung "Stadtmitte / Messe /
Universität" und folgen Sie dem Straßenverlauf bis zu der Kreuzung
"Bockenheimer Landstraße / Zeppelinallee". Dort befindet sich der
Campus zu Ihrer rechten Seite.
Parkmöglichkeiten finden Sie in der Umgebung der Gräfstraße. Hier befindet sich
auch eine Tiefgarage der Goethe-Universität.
In der Adalbertstraße gibt es die öffentliche Tiefgarage "Parkhaus an der
Bockenheimer Warte".
Neue Mensa: Ziffer 5
![](/81513728.jpg)
Beginn der Webseite
Der Dom zu Limburg von der Autobahn aus (15. Mai 1961)
BARCH
Signatur: B 145 Bild-F010303-0008
Foto © Egon Steiner
Alle anderen Bildrechte sind den Fotos bzw. Grafiken unmittelbar zugeordnet.
Unteres Ende der Webseite:
Johannes Schreiter (Langen)
S.D.G. 15/2012/F–„Franz-Peter Tebartz-van Elst gewidmet“,
Die vier Fenster im Wohntrakt des Diözesanen Zentrums Sankt Nikolaus,
Limburg/Lahn, ausgeführt mit Derix Glasstudios, Taunusstein, Maße jeweils: 180
x 44 cm
Foto © Manfred Gommert, Taunusstein
mit der U-Bahn U4 Richtung Bockenheimer Warte bis Endhaltestelle
mit der U6 (Richtung Heerstraße) oder der U7 (Richtung Hausen) bis
„Haltestelle Bockenheimer Warte“
mit der Buslinie 36 bis Haltestelle „Bockenheimer Warte“
nehmen Sie dort am Reginalbahnhof eine Verbindung zum Frankfurter
Hauptbahnhof. Zum Beispiel die S8 oder S9. Dort angekommen nehmen Sie
die U4 bis zur Bockenheimer Warte.
Folgen Sie der A5 bis zum "Westkreuz Frankfurt" und wechseln dort auf
die A648 in Richtung "Stadtmitte / Messe".
Anschließend halten Sie sich am Kreisverkehr an der Ludwig-Erhard-Anlage links
und fahren in Richtung "Ginnheim / Eschersheim".
Den Campus Bockenheim erreichen Sie an der Kreuzung "Bockenheimer
Landstraße / Zeppelinallee" auf der linken Seite.
Von Norden kommend wechseln Sie am "Nordwestkreuz Frankfurt" auf die
A66 in Richtung "Frankfurt / Miquelallee".
Nehmen Sie die Ausfahrt 21 in Richtung "Stadtmitte / Messe /
Universität" und folgen Sie dem Straßenverlauf bis zu der Kreuzung
"Bockenheimer Landstraße / Zeppelinallee". Dort befindet sich der
Campus zu Ihrer rechten Seite.
Parkmöglichkeiten finden Sie in der Umgebung der Gräfstraße. Hier befindet sich
auch eine Tiefgarage der Goethe-Universität.
In der Adalbertstraße gibt es die öffentliche Tiefgarage "Parkhaus an der
Bockenheimer Warte".
Neue Mensa: Ziffer 5
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BARCH
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Johannes Schreiter (Langen)
S.D.G. 15/2012/F–„Franz-Peter Tebartz-van Elst gewidmet“,
Die vier Fenster im Wohntrakt des Diözesanen Zentrums Sankt Nikolaus,
Limburg/Lahn, ausgeführt mit Derix Glasstudios, Taunusstein, Maße jeweils: 180
x 44 cm
Foto © Manfred Gommert, Taunusstein