DENKEN GEHT DURCH DEN MAGEN – Vortragsreihe zur Esskultur der Gegenwart
Essen ist ein Politikum: identitätsstiftend, alltäglich, lebensnotwendiges Ritual, Lifestyle, Trend, Krankheit. In der zweisemestrigen Vortragsreihe gehen namenhafte Experten der Verbindung zwischen „Denken“ und „Essen“ ab dem 19.10.16 auf den Grund.
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Sonntag, 30. Oktober 2016, 12:00 Uhr
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Im Wintersemester 2016/2017 finden die Vorträge jeweils von 18 bis 20 Uhr im IG-Farbenhaus (Uni Campus Westend) in Raum IG 411 statt.
19.10. | Christine Ott
02.11 | Vinzenz Hediger
09.11. | Eva Barlösius
Zusätzliche Veranstaltung (Vorträge in italienischer Sprache mit deutscher Übersetzung)
23.11. | Tilmann Habermas
07.12. | Frank Schulze-Engler
16.12. | Harald Lemke | Vortrag und Kochevent in der Freitagsküche
18.01. ACHTUNG! ENTFÄLLT LEIDER | Laurent Gautier
01.02. | Mita Banerjee
08.02. | Julika Griem
26.04. | Marin Trenk
10.05. | Gisela Welz
24.05. | Thomas A. Vilgis
07.06. | Irmela Hijiya-Kirschnereit
21.06. | Christian Denker
05.07. | Heinz Drügh
12.07. | Frederike Felcht
Ernährungsgewohnheiten – religiös, politisch, philosophisch
In Filmen und Romanen der Gegenwart können Essen und auch Kochen mehr als bloße Motive sein. Die Esskultur präsentiert sich als vielschichtiges und widersprüchliches Phänomen. Im Rahmen der zweisemestrigen Vortragsreihe gehen namenhafte Experten aus Ethnologie, Soziologie, Philosophie, Literatur-, Kultur- und Filmwissenschaft sowie Psychologie, Kulturanthropologie und Molekulargastronomie der Verbindung zwischen „Denken“ und „Essen“ auf den Grund.