Prof. Dr. Roland Spiller

Anschrift: Institut für Romanische Sprachen und Literaturen
Norbert-Wollheim-Platz 1
  60629 Frankfurt am Main
Raum: IG 5.151
Telefon: 069/798-32178
Fax: 069/798-32179
E-Mail:

R.Spiller@em.uni-frankfurt.de

Positionen und Funktionen:

  • H2020-Direktor TRANS.ARCH 
  • Professur für Romanistik/Neue Romania (Frankophonie- und Lateinamerikastudien)
  • Anerkennung von Studienleistungen (Bachelorstudiengänge)
  • Prüfungsberechtigung: Master Moving Cultures (MA CTE), Master Romanistische Literatur- und Kulturwissenschft (MA RLK)
  • Prüfungsberechtigung: BA Romanistik, Lehramt Französisch (L3 und L2), Lehramt Spanisch (L3)

Sprechstunden  ONLINE. Nach vorheriger Anmeldung bei Frau Guitard-Zdarsky: guitard-zdarsky@em.uni-frankfurt.de

WICHTIGE HINWEISE:

  • Vergessen Sie bitte nicht, die digitale Version Ihrer Arbeit per Email zu schicken und bei der Abgabe der Hausarbeit einen ausgefüllten Schein beizufügen. Nur unter diesen Bedingungen erhalten Sie einen Schein; diesen können Sie bei der Information der Romanistik (IG 5.156) abholen.

  • Studierende, die sich mit Prof. Spiller prüfen lassen möchten, müssen, bevor sie in die Sprechstunde gehen, folgenden Leitfaden lesen.

Aktuelles:

Jornada TransArch. 28.06.2023

Exkursion Sevilla. 14-20.05.2023

Forschungsschwerpunkte

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PROJEKT TRANS.ARCH 

Archives in Transition: Collective Memories and Subaltern Uses. H2020-MSCA-RISE-2019

September 2020-November 2025

“TRANS.ARCH. Archives in Transition: Collective Memories and Subaltern Uses”

Summary

Plataforma ContArte: memorias que transforman

https://plataformacontartedigital.com

Goethe-Universität, 26-29.04.2022

Congreso Internacional TransArch "Memorias colectivas y Usos subalternos"

UNTREF, Buenos Aires, Martes 15 y miércoles 16 de marzo de 2022.

Coloquio internacional "Archivar, desarchivar, anarchivar. Memoria y estrategia"

I Workshop Internacional.  14 Juni 2021 – 15:00 (GMT+2, Deutschland), 10:00 (Argentinien)

“Políticas de exhumación. Investigaciones actuales”.

Erster internationaler Workshop: „Die Politik der Exhumierung. Aktuelle Forschungen“/ 1st International Workshop: “Politics of Exhumation. Current  Research”

TRANS.ARCH – Archives in Transition: Collective Memories and Subaltern Uses.

Vortragsreihe Trans.Ach - "Archives in Transisition":

Gastvortrag von Mariano López Seoane (UNTREF- Buenos Aires)  am 31.05.2022

Gastvortrag von Laura Isola am 2.11.2022

CV

Roland Spiller ist Professor für Romanische Philologie am Frankfurter Institut für Romanische Sprachen und Literaturen. Nach dem Studium in Erlangen und Granada nahm er 1988 als DAAD-Stipendiat die Arbeit an seiner Promotion in Buenos Aires auf. Die Dissertation Zwischen Utopie und Aporie. Die erzählerische Ermittlung der Identität in argentinischen Romanen der Gegenwart: Juan Martini, Tomás Eloy Martínez, Ricardo Piglia, Abel Posse und Rodolfo Rabanal, (Frankfurt am Main 1993), untersucht die narrative Erkundung von Identitäten in der argentinischen Gegenwartsliteratur. Während der Habilitation war er Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung in Paris (1995-1996). Das daraus hervorgegangene Buch Tahar Ben Jelloun. Schreiben zwischen den Kulturen (Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 2000) ist die erste in Deutschland erschienene Habilitationsschrift zur französischsprachigen Literatur des Maghreb. 2000 bis 2001 vertrat er den Lehrstuhl von Bernhard Teuber am Romanischen Seminar in Kiel. Einen Ruf nach Aachen (Romanische Philologie mit Schwerpunkt Kulturwissenschaft) lehnte er ab, um in Frankfurt als Nachfolger von Karsten Garscha den Schwerpunkt „Neue Romania“ (Lateinamerika und Frankophonie) fortzuführen.

Als Mitglied der „Sektion Lateinamerika“ des Zentralinstituts für Regionalforschung der Universität Erlangen-Nürnberg (1989-2004) hat er internationale Kongresse organisiert und vier Argentinien, Uruguay, Chile und Mexiko gewidmete Sammelbände herausgegeben.

Seine Schwerpunkte sind interkulturelle Begegnungen, Migration, der historische Wandel der Darstellung von Identitäten und deren Ästhetik, insbesondere im 19. und 20. Jahrhundert sowie in der Gegenwartsliteratur. Um den internationalen Austausch zu unterstützen, betätigt er sich als Fachgutachter beim DAAD und der Alexander von Humboldt-Stiftung. Mit einer Projektgruppe Erlanger Studierender übersetzte er Gedichte der in Paris lebenden kubanischen Autorin Eyda Machín und gab diese in einer dreisprachigen illustrierten Ausgabe heraus: Soy mucho más, Ich bin viel mehr, Je suis beaucoup plus, (St. Ingbert: Edition Thaleia 2004). Einen weiteren, die „Alte Romania“ (Spanien und Frankreich) einschließenden Schwerpunkt bilden die Verbindungen von Ästhetik, Wahrnehmung und Imagination. Im Rahmen einer psychoanalytisch fundierten Gesellschaftstheorie werden die künstlerischen Phänomene als Teil eines gesamtgesellschaftlichen Kommunikationsprozesses betrachtet. Als Kultur- und Literaturvermittler ist er durch die Organisation von internationalen Kongressen, zahlreichen Autorenlesungen, Theateraufführungen und Ausstellungen an der Schnittstelle von Universität, Kunst und Öffentlichkeit tätig. 2007 gründete er in Kooperation mit dem Frankfurter Institut français das Forum France Monde Francophone, das in Form von Tagungen, Vorträgen und Lesungen aktuelle gesellschaftsrelevante Fragen aufgreift. Als interdisziplinäre Koeditionen sind folgende Sammelbände entstanden: Kultbücher (Würzburg: Königshausen & Neumann 2004), La poética de la mirada (Die Poetik des Blicks; Madrid: Visor 2004), Diskurse rund um den Fußball in Lateinamerika, (Arbeitskreis Lateinamerika, Universität Mainz, 2007), sowie als erster Band der Frankfurter Studien zu Frankophonie und Iberoamerika: Poéticas del fracaso. (Poetiken des Scheiterns, Tübingen: Narr 2009). Der zweite zusammen mit Andrea Gremels editierte Band, Cuba – la Revolución revis(it)ada, befindet sich im Druck.

Roland Spiller ist Mitherausgeber der Frankfurter Studien zu Iberoromania und Frankophonie (Gunter Narr Verlag Tübingen) und der Studienreihe Romania, (Erich Schmidt Verlag Berlin).

Publikationen

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Vorträge

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