Dr. Christin Seidenberg
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Raum: 325, Neue Mensa, Campus Bockenheim Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt |
Vita
11/2023
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Promotionspreis der Universität Koblenz
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03/2023
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Nominierung für den Koblenzer Hochschulpreis 2023 der Wirtschafts- und Wissenschaftsallianz Region Koblenz e. V.
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11.05.2022
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Promotion (summa cum laude) an der Universität Koblenz-Landau mit der Arbeit Antonio Lotti und seine liturgische Kirchenmusik – Vorstudien zu Biographie und Überlieferung
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seit 2017 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsprojekt „OPERA – Spektrum des europäischen Musiktheaters in Einzeleditionen“ der Akademie der Wissenschaften und der Literatur (Mainz), am Musikwissenschaftlichen Institut der Goethe-Universität Frankfurt |
2016–2017 | Honorartätigkeit für die Sächsische Landeszentrale für politische Bildung (Dresden) |
2015 |
wissenschaftliche Hilfskraft an der Katholischen Akademie des Bistums Dresden-Meißen |
2011-2015 | Promotionsstipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes, des Deutschen Historischen Instituts (Rom) sowie des Deutschen Studienzentrums (Venedig) |
2010-2022 | Doktorandin am Institut für Musikwissenschaft der Universität Koblenz-Landau |
2009-2011 |
freiberufliche Tätigkeit für die Neue Schubert-Ausgabe (Tübingen) |
07/2009 | Magistra Artium (mit Auszeichnung), Magisterarbeitsthema: Studien zur Quellenüberlieferung von Mozarts Don Giovanni |
2007–2009 |
studentische Hilfskraft in der Neuen Schubert-Ausgabe (Tübingen) |
2005-2008 |
freiberufliche Tätigkeit für den Ortus Musikverlag (Berlin/Beeskow) |
2002-2009 |
Studium der Musikwissenschaft, Kunstgeschichte und Philosophie an der Technischen Universität Dresden, der Universität Wien und der Eberhard Karls Universität Tübingen |
Forschungsschwerpunkte
Antonio Lotti | ||
Wolfgang Amadeus Mozart | ||
Musik am Dresdner Hof | ||
Kirchenmusik vom 16. bis 18. Jahrhundert | ||
Musikphilologie, Editionspraxis und digitale Edition | ||
Musiktheater im 17., 18. und frühen 19. Jahrhundert |
Weitere Interessen sind italienisches Madrigal, Kompositionslehre, Orlando di Lasso und Franz Schubert.